Unter Tierkommunikation versteht man die intuitive, mediale bzw. telepathische Kontaktaufnahme zu Tieren. Für die indigenen Völker war und ist diese Art der Verständigung mit Tieren und anderen Lebewesen etwas ganz Normales. In unserer Kultur war sie lange Zeit in Vergessenheit geraten, ehe sie in den letzten zwanzig, dreißig Jahren auch bei uns wieder Fuß gefasst hat.
Jeder Mensch verfügt über die Fähigkeit, auf diese Weise mit Tieren und der Natur in Kontakt zu treten. Mit etwas Offenheit, ein wenig theoretischem Wissen, ein paar kleinen Impulsen von außen und einem Stück Übung lassen sich diese Fertigkeiten wieder zum Leben erwecken. 🙂
Warum funktioniert Tierkommunikation?
Sie funktioniert, weil wir alle auf unsichtbare Weise miteinander verbunden sind. Somit kann man sich, wenn man möchte, in einen anderen hineinversetzen und auch an den Gefühlen und Gedanken eines anderen teilhaben. Ein gutes Beispiel dafür ist, wenn genau in dem Moment das Telefon klingelt und XY am Apparat ist, in dem man sich überlegt hat, XY mal wieder anzurufen. Für diese Verbundenheit gibt es noch unzählige andere Beispiele: Berichte, in denen Menschen und Tiere sogar aus der Ferne spürten, dass es einem Nahestehenden nicht gut ging oder etwas Außergewöhnliches passiert ist u. ä.
Die Erfahrung hat außerdem gezeigt, dass Tiere genauso komplexe Wesen wie wir Menschen sind: dass sie bewusst sind, dass sie fühlen, dass sie denken, dass sie schlussfolgern können usw. Das ist natürlich eine weitere Voraussetzung, um mit ihnen ins Gespräch kommen zu können.
Wie funktioniert Tierkommunikation?
Tierkommunikation funktioniert über eine emotionale und geistige Verbindung der Gesprächspartner. Möchte man mit einem Tier kommunizieren, ist es wichtig, ihm Achtung entgegenzubringen und die Absicht, sich mit ihm zu verbinden, liebevoll zu äußern. Das tut man auf unsichtbare Art und Weise, nämlich über die eigenen Gedanken, Gefühle und inneren Bilder.
Für die meisten Tiere (ebenso wie für menschliche Babys und Kleinkinder) ist die telepathische Kommunikation eine ziemlich normale Sache – für die Verständigung untereinander und mit ihrem Lebensumfeld. Manche Tiere warten geradezu darauf, dass endlich auch mal ein Mensch auf diesem Weg mit ihnen spricht und ihnen zuhört. Andere dagegen sind ein bisschen verwundert, wenn ein Mensch sich auf diese Weise an sie wendet. Auf jeden Fall wird es dem Tier nicht schwerfallen, sich auf diese Art der Kommunikation einzulassen.
Am einfachsten lässt es sich die Telepathie erklären als ein Wechsel zwischen Senden und Empfangen.
Zum Senden genügt es, in Gedanken eine Frage oder eine Aussage zu formulieren, ein inneres Bild zu kreieren oder sich ein Gefühl, eine bestimmte Körperempfindung oder Wahrnehmung vorzustellen und dies über die unsichtbare Brücke zum Tier zu schicken.
Zum Empfangen seiner Antwort bedarf es eines kurzen Augenblicks, während dem man nur offen und wahrnehmend ist. Die Antwort des Tieres sind die ersten Worte, die man innerlich hört, die ersten Bilder, die vor dem eigenen inneren Auge erscheinen, die ersten Gefühle und Empfindungen, die man plötzlich selbst an sich spürt. Auf diese einfache Weise funktioniert Telepathie! Dafür stehen mehrere Kanäle zur Verfügung: das innere Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen und das Wahrnehmen von Körperempfindungen. Eine gut verständliche Antwort ist oft eine Mischung von Informationen dieser verschiedenen Qualitäten. Manchmal ist es auch einfach das Gefühl, „es zu wissen“.
Am Ende eines Gesprächs sollte man sich bei dem Tier für die Konversation bedanken und gedanklich trennen, was zu einem selbst und was zum Tier gehört. Dann kann man die unsichtbare Verbindung auflösen und sich wieder dem normalen Alltag zuwenden.
Die Kunst der telepathischen Kommunikation besteht freilich darin, vom Gesprächspartner empfangene Antworten von eigenen Gedanken und Vorstellungen zu unterscheiden. Dazu bedarf es Übung, Unvoreingenommenheit und Wissen über sich selbst – anfangs ist besonders auch die Rückmeldung von anderen hilfreich, z. B. wenn man gemeinsam, in der Gruppe, mit einem Tier kommuniziert.
Ebenso entscheidend ist die Gesprächsführung als solche, denn auch Tiere sind verletzlich. Sie könnten das Gespräch abbrechen, wenn man unsensible Fragen stellt oder Problemthemen anspricht. Sie könnten ausweichen oder in Konflikte geraten, wenn man sie drängt, von bestimmten Dingen zu erzählen… Deshalb sollte man ihnen Zeit geben, Vertrauen aufzubauen, ihnen mit Einfühlungsvermögen begegnen, wertfrei zuhören und lösungsorientierte Formulierungen wählen.
Was sind geeignete Themen für die Kommunikation mit einem Tier? Welche Fragen bieten sich an?
Wichtige Themen sind das allgemeine Wohlbefinden des Tieres, wie es mit seiner Situation zurechtkommt, womit es zufrieden ist und womit nicht, ob es Schmerzen hat bzw. was bestimmte Krankheiten oder Verhaltensauffälligkeiten zu bedeuten haben, welche (medizinische) Behandlung das Tier sich wünscht u. ä.
Häufig werde ich als Tierkommunikatorin auch herangezogen, wenn ein Tier verschwunden ist. Das betrifft in erster Linie Katzen, aber auch Hunde.
Ein weiterer Themenkomplex ist die Kontaktaufnahme zu Tieren, die ihren physischen Körper bereits verlassen haben. Hierbei geht es oft um die Begleitung des Übergangs oder um eher spirituelle Aspekte, z. B. ob das Tier noch eine Botschaft an seine Familie hat oder was seine Aufgabe in jenem Leben war.
Natürlich kann man noch viele andere Dinge erfragen, so viel über den tierischen Begleiter, sein Lebensmotto, über die Besonderheiten seiner Art, seine Begabungen wie auch seine Lebensgeschichte erfahren. Das gilt für Haustiere gleichermaßen wie für Tiere, die in Freiheit leben.
Hier einige Fragen:
- Wie fühlst Du Dich? Wie geht es Dir körperlich? Hast Du irgendwo Schmerzen?
- Was brauchst Du, um Dich wohlzufühlen?
- Wie gefällt Dir Dein Name? Hast Du auch einen Kosenamen? Falls ja, gefällt er Dir?
- Wie gefällt Dir Dein Bettchen/Stall/Aquarium/Terrarium … ?
- Leben noch andere Tiere in Deinem Haushalt? Wie verstehst Du Dich mit ihnen? Wie würdest Du auf ein weiteres Tier reagieren? Hast Du weitere Tierfreunde?
- Hast Du einen Wunsch an Frauchen oder Herrchen?
- Was kannst Du besonders gut?
- Was ist das Besondere an Deinem Körper? Wie fühlt es sich an, ein(e) …[Tierart]… zu sein?
- Was ist Deine Lieblingsbeschäftigung? Spielst Du gern? Was?
- Was frisst Du am liebsten? Warum? Gibt es Futter, das Du nicht verträgst?
- Welches Wetter magst Du am liebsten? Ist Dir manchmal zu heiß oder zu kalt?
- An welchen Orten bist Du am liebsten? Warum?
- Wie kommst Du damit zurecht, wenn Du allein bist, wenn wir in den Urlaub fahren …?
- Was denkst Du über uns Menschen? Hast Du eine Botschaft an mich bzw. an die Menschen?
- Was ist Deine Aufgabe auf der Erde?
Muss das Tier anwesend sein, wenn man mit ihm kommunizieren möchte?
Für die Tierkommunikation ist nicht notwendig, dass das Tier in der Nähe ist. Telepathie funktioniert auch über Entfernung. Günstig ist es aber, ein (möglichst aktuelles) Foto von dem Tier zu haben und seinen Namen zu kennen. Damit ist die Kontaktaufnahme meistens unproblematisch möglich.
In welchen Situationen, bei welchen Anliegen kann Tierkommunikation hilfreich sein?
Tierkommunikation kann einen entscheidenden Beitrag leisten, sein Tier als Persönlichkeit besser kennenzulernen, von seinen Wünschen und Vorstellungen zu erfahren, von seiner Sicht auf die Familie u. a., um schließlich besser auf es eingehen zu können.
Sie trägt auch dazu bei, dass eine ebenbürtige Beziehung zwischen Mensch und Tier entsteht, die von gegenseitiger Achtung und gegenseitigen Verständnis geprägt ist. Da eine solche Atmosphäre des Zusammenlebens für die meisten Tiere sehr schön ist, sind sie im Gegenzug gerne bereit, mitzumachen, die Regeln im Haushalt zu befolgen u. ä. Allerdings darf man nicht erwarten, dass ein Tier jedes unerwünschste Verhalten sofort umstellt oder jede Anweisung/Bitte berücksichtigt, nur weil man es ihm gesagt hat. Auch Kindern kann man vieles sagen, ohne dass sie es 1:1 befolgen …
Desweiteren eignet sich die Tierkommunikation, seinem Tier Informationen auf verständliche Weise zu vermitteln. Das könnte sein, der Katze mitzuteilen, dass man in den Urlaub fährt und erst in einer Woche wiederkommt. Dem Hund könnte man bildhaft erklären, warum er nicht auf die Straße rennen soll. Scheuen Tieren könnte man telepathisch übermitteln, dass man ihnen nichts tun möchte, außer sie zu füttern oder liebevoll zu streicheln … usw. Eigentlich sind der Phantasie in dieser Hinsicht keine Grenzen gesetzt.
Wenn ein Tier erkrankt ist oder sichtlich leidet, wenn es trauert oder sich auffällig benimmt, kann man diesen Zustand mit Hilfe der Tierkommunikation ergründen. Man kann fragen, ob es sein Futter verträgt, ob es etwas braucht, was ihm bisher fehlt… Man kann es nach seinen Symptomen befragen, was bessert und was verschlimmert. Somit kann das telepathische Gespräch auch wertvolle Hinweise bei der Suche nach einem homöopathischen Arzneimittel liefern.
Sollte das Tier einmal verschwunden sein, fortgelaufen oder nicht nach Hause zurückgekehrt, kann man es aus der Ferne befragen: „Wo bist Du? Wie geht es Dir? Brauchst Du Hilfe? Was ist passiert? … Bist Du noch in Deinem physischen Körper? Hast Du Hunger, Durst, Schmerzen?“ In einigen Fällen wird man Erfolg haben und das Tier wiederfinden oder es motivieren bzw. anleiten, zurück nach Hause zu kommen – in anderen Fällen wird das nicht gelingen. Manchmal hilft dann das Wissen um die Hintergründe, um Frieden mit der Situation zu finden.
Schließlich bietet die Tierkommunikation auch einen Zugang zur spirituellen Welt. Da sich viele Tiere ihrer Vergangenheit und ihrer aktuellen Lebensaufgabe bewusst sind, in einem sehr engen Kontakt zur Natur stehen und z. T. auch energetische Phänomen wahrnehmen können, sind Gespräche zu diesen Themen oft sehr bereichernd.
Beschränkt sich die telepathische Kommunikation auf Gespräche mit Tieren?
Nein – glücklicherweise gibt es keine Beschränkung. Prinzipiell ist es möglich, mit allem zu kommunizieren, was beseelt ist, beispielsweise mit Pflanzen, mit Obst und Gemüse, mit Flüssen und Bergen …, mit Mutter Erde selbst, … mit der eigenen Seele bzw. dem eigenen Höheren Selbst, mit der Seele eines Tieres oder einer Pflanze, selbst mit einzelnen Körperteilen und Organen, die zwar nur Anteile von uns sind, aber auch so etwas wie ein eigenes Bewusstsein zu haben scheinen. Die telepathische Kommunikation schließt auch die Kontaktaufnahme zu Verstorbenen und zu Wesen aus der Anderswelt, z. B. den Krafttieren, mit ein.
Literaturempfehlungen
Die folgenden Bücher von Eilwen Guggenbühl finde ich sehr gut lesbar und verständlich:
- “Tierkommunikation für Einsteiger – Basiskurs Tierkommunikation”
- “Spirituelle Tierkommunikation – Anleitung zur medialen Kommunikation mit Tieren und Geistwesen”
Ein sehr empfehlenswertes Buch über Gespräche mit Bäumen hat Barbara Sommer geschrieben. Die Botschaften der Bäume an uns Menschen sind berührend, aufschlussreich und gut geeignet, dass wir sie in unserem Leben umsetzen.
- “Bäume – Die Wurzeln Gottes, Botschaften für den Wandel”
(wird nicht mehr aufgelegt, ist aber gebraucht erhältlich)
KOMMUNIKATION MIT DEINEM TIER
Gern nehme ich mit Deinem Tier Kontakt auf, wenn Du das wünschst.
Folgender Ablauf hat sich hierzu bewährt:
In der ersten Kontaktaufnahme, telefonisch oder per E-Mail bzw. Kontaktformular, kannst Du mir Dein Anliegen genauer schildern und etwas zur Dringlichkeit sagen. Ich kann Dir zum einen von den Grenzen und Möglichkeiten der Tierkommunikation im Deinem konkreten Fall sowie möglichen Vorgehensweisen (z. B. Kommunikation nur mit der Tierpersönlichkeit oder auch auf Seelenebene) berichten. Außerdem können wir gemeinsam erarbeiten, welche Infos vom Tier und Eurer Situation/Eurem Umfeld ich im Vorfeld des Gesprächs noch wissen sollte.
Als nächstes benötige ich ein möglichst aktuelles Foto von Deinem Tier, seinen genauen Namen und eine Liste mit all den Fragen, die ich Deinem Tier stellen soll – sowie all die ergänzenden Zusatzinformationen (z. B. zur Vorgeschichte des Tieres, seinen üblichen Verhaltensweisen …). Am besten ist, wenn Du mir dies per E-Mail zusendest (bevorzugt alle Angaben incl. Deiner Telefonnummer in einem Dokument als Anhang), alternativ als Brief.
Im Normalfall werde ich innerhalb der nächsten Tage nach Eingang des Fotos sowie der Fragen von der Ferne aus mit Deinem Tier kommunizieren. Während meiner Kommunikation mit dem Tier verfasse ich ein handschriftliches Protokoll des Gesprächs, in dem ich zum einen meine Gedanken/Fragen an das Tier aufschreibe, zum anderen die Antworten des Tieres detailgenau beschreibe: Sätze wortwörtlich, aber auch Bilder, Gefühle und Körperempfindungen des Tieres. Zudem notiere ich mir Gesprächszeit und -dauer.
Danach werde ich mich telefonisch bei Dir melden und das Gespräch Schritt für Schritt mit Dir durchgehen, sodass Du die Atmosphäre während der Tierkommunikation nachempfinden, Dich quasi hineinfühlen kannst. Außerdem können wir die erhaltenen Informationen abklären – was stimmig ist und was nicht, was das Tier mit einer für mich nicht interpretierbaren Aussage wohl gemeint haben könnte usw. Meistens lässt sich im richtigen Kontext alles sinnvoll deuten. 🙂
Im Anschluss scanne ich das Gesprächsprotokoll ein und sende es Dir gemeinsam mit der Rechnung per E-Mail, ggf. per Post, zu.
Für ein „normales“ Gespräch berechne ich 30 € für 30 Minuten, 45 € für 45 Minuten und analog. Hier zählt die reine Gesprächszeit mit dem Tier.
Je nach Schwierigkeit, Umfang und Umständen wird der Preis um diesen Richtwert variieren. Besondere Bedingungen (wie nächtliche Kontaktaufnahme, auch wiederholt in kürzeren Abständen, wenn z. B. gerade die Suche nach einem vermissten Tier läuft) lassen sich teilweise im Vorhinein gut erfassen und besprechen. Die Dauer des Gesprächs ist im Vorfeld nicht genau einschätzbar. Der Zeitrahmen ergibt sich zum einen aus der Anzahl und Qualität der Fragen, zum anderen wird er durch die Eigenheiten des Tieres bestimmt: Wenn es kurz und prägnant antwortet und mit sich im Reinen ist, wird das Gespräch kurz; erzählt es ausschweifend oder ist gefühlsmäßig sehr beeinträchtigt, dauert es länger. Mir ist auf jeden Fall wichtig, kein Tier mit unschönen Gefühlen einfach allein zu lassen. Vielmehr versuche ich, das Gespräch bis zu einer spürbaren Besserung fortzuführen – auch unter Einbeziehung der psychotherapeutischen Verfahren, die mir bekannt sind. Gleiches gilt, wenn ich merke, dass ein bereits verstorbenes Tier noch “festhängt”, noch nicht ins Licht gehen konnte. Dann versuche ich, es zu begleiten, bis die Leichtigkeit des Übergangs wirklich spürbar wird.
Wenn Du selbst mit Deinem Tier Kontakt aufnehmen, die Tierkommunikation erlernen möchtest, dann schau doch mal, ob ein Tierkommunikationskurs das Richtige für Dich ist.
KONTAKTAUFNAHME ZU DEINER SEELE
Der Mensch, seine Seele, sein höheres Selbst …
Wenn wir Menschen hier auf der Erde inkarnieren, verlieren wir in den allermeisten Fällen einen (großen) Teil des allumfassenden Bewusstseins und leben hier in den Grenzen unserer Persönlichkeit. Die meisten von uns wissen z. B. nicht, warum sie gerade in jene Familie geboren wurden, welche Aufgaben sie in diesem Leben haben, warum sie zu einem bestimmten Zeitpunkt einem bestimmtem Menschen begegnen, warum ihnen dies oder jenes widerfährt. Unsere Seele dagegen weiß dies alles. Dadurch kann sie uns ein guter Ratgeber sein. Überhaupt ist es sehr schön, mit ihr und ihrer Essenz in Kontakt zu kommen – quasi in der Seelenpräsenz zu leben.
Ich bin überzeugt davon, dass aktuell und im Hinblick auf die neue Zeit die Wiedervereinigung mit unserem Seelenbewusstsein ein ganz zentraler Punkt ist.
Das Finden eines Zugangs zur eigenen Seele macht viele meiner Arbeitsweisen und Angebote aus: In den Rückführungen geht man auch auf die Seelenebene, in Aufstellungen kann man die Seele in Form eines Stellvertreters dazustellen, in Meditationen spielt sie eine Rolle und im Universelle-Sprache-Kurs werden mehrere Wege der Kontaktaufnahme vorgestellt, z. B. das intuitive Zeichnen und die direkte telepathische Kommunikation.
An dieser Stelle biete ich eine Kontaktaufnahme zu Deiner Seele an bzgl. einer oder mehrerer konkreter Fragen.
Manchmal gibt die Seele sehr klare Antworten, manchmal spricht sie in Rätseln. Ihre Antworten kommen aus einer Art inneren Mitte, einer großen Weisheit – anders als Entscheidungen, die aufgrund starker Emotionen oder durch den Verstand getroffen werden. Somit kann ein solches Seelengespräch wichtige Aspekte aufzeigen, Inspirationen geben, auf eine Richtung hinweisen, aufzeigen, was wichtig ist. Beispiele dafür findest Du in meinem Blog.
Die Kosten für eine solche Kontaktaufnahme belaufen sich genau wie bei der Tierkommunikation auf 30 € für 30 Minuten Seelengespräch. Ebenso wie bei der Tierkommunikation findet ein telefonisches Vor- und Nachgespräch statt, denn mir ist wichtig, dass Du gut mit den Infos umgehen und sie einordnen kann, ihnen nicht blind folgt, wenn es sich nicht richtig anfühlen sollte.
Was ich als besonders positiv erwähnen möchte: Ein solches Gespräch eignet sich natürlich auch als Einstieg, selbst mit Deiner Seele in Verbindung zu gehen, mit ihr zu kommunizieren und sie als innere Führung zu wissen. 🙂 Wie bereits geschrieben, wird genau das die neue Zeit ausmachen.